Blicke ich auf meine geführten Anlageberatungen zurück, nehme ich wahr, dass Anleger, die ihr Vermögen mittel- oder langfristig mehren möchten, um konkrete Anlageziele zu erreichen, sich bestimmte Eigenschaften bei ihrer Geldanlage wünschen und diese als außerordentlich wichtig erachten.
Die häufigsten Motive für eine Anlageberatung sind Kapitalausbau für den Ruhestand, Werterhalt des Vermögens mit Blick auf den Nachlass, Unzufriedenheit mit klassischen Bankprodukten wie Tages-, Festgeld, aktive Fonds, Vermögensverwaltung und Unsicherheit, wenn die Geldanlage mittels Börsenbriefe, Magazinen, Podcasts oder YouTube-Videos selbst konstruiert wurde.
Suchen Sie deswegen nach einem Anlageberater? Gemeinsam erfüllen wir Ihre Wünsche.
Als Anlageberater biete ich Ihnen eine fokussierte und unabhängige Beratung auf höchstem Niveau. Da Sie meine Leistung per Honorar vergüten, haben Sie die Sicherheit, dass ich nur Ihre Interessen vertrete.
In dem Zeitraum vom 01.01.18 bis 31.01.25 hat das "Rheinfolio 40" mit 40% Aktienanteil eine Rendite von 5,30% p.a. erzielt.
In dem Zeitraum vom 01.01.18 bis 31.01.25 hat das "Rheinfolio 60" mit 60% Aktienanteil eine Rendite von 7,60% p.a. erzielt.
In dem Zeitraum vom 01.01.18 bis 31.01.25 hat das "Rheinfolio 80" mit 80% Aktienanteil eine Rendite von 9,60% p.a. erzielt.
Inkl. Produktkosten, exkl. Honorare, Gebühren und Steuern.
Geschäftsführende Steuerberaterin
Ausgangslage:
Ergebnis:
Kundenfeedback:
„Viel zu lange habe ich das Thema Geldanlage aufgeschoben, sodass sich eine beachtliche Summe auf meinem Girokonto angesammelt hat. Wie der Zufall so will, hat mir eine Bekannte einen Mitarbeiter von Tecis empfohlen. Dieser war zwar sehr nett und engagiert, jedoch habe ich dem Braten irgendwie nicht getraut. Also habe ich nach einem unabhängigen Anlageberater gegoogelt und bin so auf Herrn Kemmler gestoßen. Durch seine echte Unabhängigkeit als Honorar-Finanzanlagenberater konnte er mir aufzeigen, wie gut es war, dass ich bei Tecis nicht unterschrieben habe. Herr Kemmler hat eine passende Anlagestrategie mit ETFs entwickelt, mit der ich mich äußerst wohl fühle. Daher sehr empfehlenswert!“
Sprechen Sie mit mir: über Sie.
Als Honorar-Finanzanlagenberater werde ich ausschließlich von Ihnen per Honorar vergütet, da ich keine Provisionen erhalte. Somit bin ich ein echter Honorarberater.
Da ich keine Vertragsbeziehungen zu Banken, Fondsanbietern und Maklerpools unterhalte, kann ich Ihnen 100%ige Unabhängigkeit garantieren.
Vor vielen Jahren habe ich mich auf Anlageberatung mit ETFs, Vermögensberatung für 50plus und Vermögensverwaltung spezialisiert.
Ich bin Finanzanlagenfachmann (IHK), Zertifizierter Berater für Indexprodukte (IFH) und Zertifizierter Spezialist für Ruhestandsplanung (FH).
Ich verfolge eine wissenschaftlich fundierte Anlagephilosophie nach Buy & Hold und empfehle ETFs, damit Ihr Vermögen sicher und rentabel angelegt wird.
Meine Honorare sind pauschal statt prozentual. Das führt zu Fairness, Planungssicherheit, Rentabilität, Transparenz und Unabhängigkeit.
Ihr gesamtes Vermögen immer im Blick – auf Knopfdruck, egal wo, egal wann. Das manuelle Führen einer Excel-Tabelle ist ab sofort Geschichte.
Für rechtliche und steuerliche Angelegenheiten habe ich mir ein bundesweites Netzwerk aus spezialisierten Rechtsanwälten und Steuerberatern aufgebaut.
„Nur wer sein Ziel kennt, findet den Weg“ – eine Weisheit, die bereits der chinesische Philosoph Laotse vor über 2000 Jahren lehrte. Dies gilt in besonderem Maße auch für die Geldanlage. Vor jeder Investition stehen entscheidende Fragen: Welches Budget steht Ihnen zur Verfügung? Welches Ergebnis möchten Sie erzielen? Welcher Zeithorizont steht Ihnen zur Verfügung? Welche Eigenschaften sind Ihnen bei Ihrer Geldanlage wichtig? Die Klarheit über diese Aspekte ist für eine erfolgreiche Anlagestrategie wichtig.
Ohne Risiko gibt es keine Rendite – eine fundamentale Wahrheit der Finanzwelt. Nach der Definition Ihres Anlageziels ist es von besonderer Bedeutung, das für Sie passende Risikoprofil zu ermitteln. Hierbei stellen sich wichtige Fragen: Welches Risiko ist zur Erreichung Ihres Ziels notwendig? Welches Risiko sind Sie bereit einzugehen? Welches Risiko ist Ihnen bewusst? Und welches Risiko können Sie finanziell tragen? Diese Überlegungen helfen, eine ausgewogene Balance zwischen Risiko und Ertrag zu finden.
Auf Basis Ihres Anlageziels und Ihres Risikoprofils sowie unter Anwendung der Erkenntnisse der Kapitalmarktforschung, erstelle ich für Sie einen passenden Portfoliovorschlag. Dieser umfasst eine auf Ihre Bedürfnisse abgestimmte Mischung aus globalen Aktien- und Anleihen-ETFs sowie Indexfonds. Detaillierte Informationen zur genauen Zusammensetzung, Anlagestruktur, Backtesting-Daten, Jahresperformance sowie Produkt- und Anlegerinformationen werden Ihnen transparent zur Verfügung gestellt.
Transparenz und Verständnis sind essenziell für Ihr Vertrauen. Daher erhalten Sie von mir nicht nur eine detaillierte Anlageempfehlung, sondern auch eine umfassende Wissensvermittlung. In einem eigens erstellten E-Book finden Sie fundierte Erläuterungen zu grundlegenden Themen wie Inflation, Rendite, Finanzwissenschaften, Investmentansätzen, Portfoliokonstruktion sowie den Unterschieden zwischen Depot und Police. Dies ermöglicht es Ihnen, die Hintergründe Ihrer Anlageempfehlung vollständig nachzuvollziehen.
ETFs sind sicher, da sie wie alle offenen Investmentfonds sog. Sondervermögen sind. Die Anteile werden getrennt von Anbieter und Bank gelagert. Daher sind sie im Falle einer Pleite der Bank oder Fondsgesellschaft geschützt.
ETFs streuen das Risiko, da sie die Wertentwicklung eines Börsenindex abbilden. Ein Börsenindex enthält bis zu mehrere Tausend Wertpapiere. Dadurch wird das Verlustrisiko im Vergleich zu einzelnen Wertpapieren gesenkt.
ETFs sind transparent, da den Indizes ein Regelwerk zugrunde liegt. Dadurch ist jederzeit bekannt, in welche Wertpapiere mit welcher Gewichtung investiert wird. Außerdem ist die Wertentwicklung in Echtzeit im Online-Banking sichtbar.
ETFs haben sehr geringe Kosten, da sie auf zwei wesentliche Kostentreiber verzichten. Es gibt kein aktives Fondsmanagement, das ständig Wertpapiere auswählt und handelt. Zudem werden keine Provisionen an Vertriebspartner gezahlt.
ETFs sind rentabel, da sie im Grunde einen wissenschaftlichen Investmentansatz verfolgen. Sie spiegeln die Marktrendite des jeweiligen Börsenindex anstatt auf bestimmte Wertpapiere zu spekulieren. Hinzu kommen die geringen Kosten.
ETFs können börsentäglich gehandelt werden. Das investierte Kapital ist demnach jederzeit - ausgenommen am Wochenende - verfügbar. Allerdings ist zu beachten, dass ein Engagement an der Börse eine langfristige Angelegenheit ist.
Zu Beginn erhalten Sie Ihre persönlichen Analysedokumente in Form eines digitalen Fragebogens mit einer Unterlagencheckliste. Diesen füllen Sie zu Hause in aller Ruhe aus und stellen die benötigten Unterlagen zusammen.
Als nächstes führen wir ein Analysegespräch per Video-Konferenz. In diesem laden wir Ihren ausgefüllten Fragebogen nebst Unterlagen datenschutzsicher in mein System hoch und besprechen diese ausführlich.
Ihre Antworten und Unterlagen werte ich aus und erstelle Ihr Anlagekonzept. Es ist für mich Normalität, dass Ihre Ziele im Fokus stehen. Sollte ich weitere Fragen haben, komme ich telefonisch oder per E-Mail auf Sie zu.
Die initiale Anlageberatung dauert in der Regel eine Stunde. Ich präsentiere Ihnen die von mir entwickelte Strategie und das weitere Vorgehen. Im Anschluss erhalten Sie Ihre persönlichen Beratungsdokumente per E-Mail.
Nachdem Sie Ihre persönlichen Beratungsdokumente nochmal gesichtet haben, führen wir eine Nachbesprechung per Video-Konferenz. Ich beantworte Ihre Fragen und wir besprechen mögliche Anpassungswünsche.
Erst wenn Ihre Fragen beantwortet und Anpassungen besprochen sind, erfolgt die Umsetzung Ihrer Strategie. Dazu zählt die Beratungsdokumentation, die Depoteröffnung und -einrichtung sowie die erste Transaktion.
In der Vermögensverwaltung begleite ich Sie bzw. Ihr Vermögen, ohne dass Sie die Kontrolle abgeben und den Überblick verlieren. Ich verbinde die Vorteile aus on- und offline. Egal wie, ich bin für Sie da – persönlich oder digital.
Sprechen Sie mit mir: über Sie.
Im internationalen Vergleich sind wir Weltmeister im Sparen. Rund ein Drittel des Gesamtvermögens privater Haushalte - also mehr als drei Billionen Euro - ist Bargeld und Sichteinlagen bei Banken. Die Folge: nur etwa 3% p.a. Rendite.
Die Wahrheit ist, dass etwa 99% aller Finanzberater ihren Kunden nicht das empfehlen, was für diese gut ist, sondern woran sie am meisten verdienen. Das persönliche Umfeld ist mangels Expertise in der Regel auch kein guter Berater.
Viele Anleger kaufen ein Finanzprodukt „aus dem Bauch heraus“, weil es gut klingt, in den klassischen bzw. sozialen Medien gehypt oder von einem "Berater" schmackhaft gemacht wird. Ob es zum wahren Bedarf passt, ist oft sekundär.
Viele Anleger kennen ihre tatsächliche Risikoneigung nicht. Zu viel Risiko kann gerade in turbulenten Marktphasen zu Stress und Fehlentscheidungen führen, zu wenig Risiko hingegen zu unzureichender Rendite. Beides kostet also Geld.
Hohe Provisionen, Produktgebühren und Handelsnebenkosten fressen über die Jahre jede Menge Rendite auf. Denn der Zinseszinseffekt greift auch auf Kosten. Diese Auswirkung liegt meist außerhalb der Vorstellungskraft von Anlegern.
Durch die selektive Auswahl von bestimmten Unternehmen, Branchen oder Märkten wird ein unnötig hohes Einzelaktien-, Industrie- und Marktrisiko eingegangen, das extreme Auswirkungen auf die Geldanlage haben kann.
Ständig versuchen Anleger, den "besten" Handelszeitpunkt zu finden. Das führt oft dazu, dass sie sich selbst vom Investieren abhalten oder in Krisen aus Angst verkaufen und bei hohen Kursen wieder einsteigen. All das kostet Rendite.
Angst und Gier sind maßgebliche Treiber finanzieller Fehlentscheidungen. Bei Kursverlusten erfolgen Panikverkäufe und bei hohen Gewinnen (Nach-)Käufe. Solch emotionale Entscheidungen sind fast immer mit Verlusten verbunden.
So mancher Anleger erwartet zu schnell hohe Renditen, obwohl die Börse kein Sprint, sondern ein Marathon ist. Folglich halten enttäuschte Anleger nicht an einer Strategie fest, sodass sie an der Börse eher kein Geld verdienen werden.
Portfolios werden einmal zusammengestellt, aber dann nicht mehr angepasst, was zu einer Verschiebung der Anlageklassen führt (z. B. zu hoher Aktienanteil nach langem Bullenmarkt). Dadurch erhöht sich das Risiko der Geldanlage.
Suchen Sie einen unabhängigen Anlageberater, der Sie in Ihrem Sinne berät? Dann ist es wichtig, darauf zu achten, dass der Berater keinen Interessenkonflikten unterliegt. Diese treten auf, wenn der Anlageberater in einem Abhängigkeitsverhältnis steht. Das ist bei Angestellten von Banken und Handelsvertretern von Finanzvertrieben der Fall. Zum anderen sind mögliche Fehlanreize vorhanden, wenn die Vergütung des Beraters von einer Produktvermittlung abhängt und er dafür Provisionen erhält.
Ob es sich bei einem Anlageberater um einen unabhängigen Anlageberater handelt, können Sie ganz leicht herausfinden. Denn die Information, nach welcher Zulassung ein Anlageberater tätig ist, steht sowohl in dem Impressum seiner Internetseite als auch in der gesetzlich vorgeschriebenen Erstinformation, die vor dem Erstkontakt ausgehändigt werden muss. Dort sollte eine der nachfolgenden Erlaubnisse zu finden sein:
Wird keine dieser Berufsbezeichnungen erwähnt, so handelt es sich nur um einen Vermittler, den Sie auf jeden Fall meiden sollten. Vereinbaren Sie einen Termin bei mir, da ich eine Zulassung als Honorar-Finanzanlagenberater habe und somit unabhängig bin.
Klassische Anlageberater sind meist Angestellte bzw. Handelsvertreter für Banken und Finanzvertriebe oder selbstständig tätig. Alle müssen allerdings die Finanzprodukte ihrer Arbeit- bzw. Auftraggeber oder Kooperationspartner auf Provisionsbasis verkaufen und sind daher nicht neutral in der Beratung.
Unabhängige Anlageberater hingegen arbeiten autark gegen Honorar und sind keinen Anbietern verpflichtet. Sie können auf alle Finanzprodukte am Markt zurückgreifen. Daher sind sie zu 100% unabhängig und beraten ausschließlich im Sinne ihrer Kunden. Nachfolgend finden Sie die Arten mit Erläuterungen.
Finanzanlagenvermittler
Finanzanlagenvermittler sind entweder selbstständige Handelsvertreter oder selbstständig tätig und arbeiten mit einem oder einer Vielzahl von Finanzinstituten und Finanzdienstleistern zusammen. Diese sind entweder im Auftrag des Finanzinstitutes bzw. Finanzdienstleisters oder des Kunden tätig. Die Anbieter- und Produktauswahl ist eingeschränkt oder vielfältig. Die Vergütung erfolgt meistens durch Provision, manchmal gegen Honorar oder aus einer Kombination von beidem. Beispiele sind: Deutsche Vermögensberatung, Ergo Pro, Horbach, MLP, Swiss Life Select, Tecis, von Buddenbrock.
Honorar-Finanzanlagenberater & Honorar-Anlageberater
Honorar-Finanzanlagenberater und Honorar-Anlageberater sind selbstständig tätig und arbeiten nicht unbedingt mit Finanzinstituten bzw. Finanzdienstleistern zusammen. Diese sind ausschließlich im Auftrag des Kunden tätig, können zu allen Anlagemöglichkeiten am Markt gemäß dem Umfang ihrer Zulassung beraten und erhalten für die Beratung ein Honorar, da sie einem strikten Provisionsannahmeverbot unterliegen.
Gesamtanzahl in Deutschland, Stand 01.01.2025
Die Provision entspricht dem Ausgabeaufschlag. Der beträgt bis zu 5% auf die Anlagesumme. Bei einer Geldanlage i.H.v. 500.000€ fallen also bis zu 25.000€ Provision an. Dabei bleibt es jedoch nicht. Denn zusätzlich zur einmaligen Provision wird eine laufende Bestandsprovision an den Vermittler gezahlt.
Das Honorar für eine unabhängige Anlageberatung liegt i.d.R. zwischen 150 und 250€ pro Stunde. Bei mir beträgt das Honorar ab 3.570€ inkl. MwSt. Für die laufende Betreuung, deren Umfang Sie auswählen können, fällt ein monatlicher Festbetrag ab 446,25€ statt einem Prozentsatz von z.B. 1% an.
Anlageberatung und Vermögensberatung werden oft gleichgesetzt, verfolgen jedoch unterschiedliche Ansätze.
Die Anlageberatung konzentriert sich ausschließlich auf das Thema Geldanlage. In Abhängigkeit des Anlageziels und Risikoprofils wird eine Anlagestrategie mit geeigneten Finanzprodukten wie Aktien, Anleihen oder Fonds (inkl. ETFs) entwickelt. Demzufolge steht eine konkrete Produktempfehlung für die Anlageentscheidung im Fokus.
Die Vermögensberatung hingegen geht einen Schritt weiter: Sie betrachtet die gesamte finanzielle Situation. Dabei werden nicht nur eine Geldanlage, sondern auch Themen wie Liquiditätsrechnung und -planung, Risikomanagement sowie rechtliche und steuerliche Aspekte berücksichtigt. Demnach steht eine ganzheitliche Vermögensstrategie im Vordergrund.
Fazit: Während die die Vermögensberatung eine umfassende Beratung bietet, unterstützt die Anlageberatung punktuell.
Eine Anlageberatung ist für Angestellte, Selbstständige und Unternehmer in folgenden Fällen sinnvoll:
Ein Anlageberater berät sowohl Verbraucher als auch Unternehmen ausschließlich zum Thema Geldanlage. Der Anleger soll durch die Beratung befähigt werden, eine intelligente Anlageentscheidung zu treffen. Die Beratung hat im Sinne des Anlegers zu erfolgen. Daher müssen die Anlageziele, Kenntnisse und Erfahrungen, finanziellen Verhältnisse sowie Risikomentalität des Anlegers ermittelt werden. Auf Basis dieser Gesamtbewertung wird eine Anlageempfehlung ausgesprochen. Ein unabhängiger Anlageberater ist an keine Produktanbieter gebunden und berät gegen Honorar. Dadurch bestehen keine Interessenkonflikte. Allerdings sind die meisten Anlageberater auf Provisionsbasis tätig und daher nicht unabhängig.
Einen unabhängigen Anlageberater erkennen Sie an seiner Zulassung wie Honorar-Finanzanlagenberater oder Honorar-Anlageberater. Die Zulassung steht in dem Impressum seiner Website und in der gesetzlich vorgeschriebenen Erstinformation. Alternativ können Sie in dem Vermittlerregister der IHK oder BaFin nachsehen.
Ein guter Anlageberater erfüllt neben seiner Unabhängigkeit durch Vergütung auf Honorarbasis und Ablehnung einer Zusammenarbeit mit Banken, Fondsgesellschaften sowie Maklerpools die folgenden Punkte:
Spezialisierung
Er sollte sich auf einen bestimmten Bereich wie z.B. Anlageberatung mit ETFs spezialisiert haben.
Qualifikation
Der Anlageberater kann eine auf seine Spezialisierung bezogene Qualifikation durch Weiterbildungen und/oder Studium vorweisen.
Anlagephilosophie
Er verfolgt eine wissenschaftlich fundierte Anlagephilosophie nach „Buy and Hold“ und empfiehlt dafür ETFs.
Erfahrung
Der Anlageberater hat langjährige Erfahrung in seiner Spezialisierung.
Referenzen
Er hat viele positive Referenzen auf Google oder Bewertungsportalen wie ProvenExpert und WhoFinance.
Pressearbeit
Der Anlageberater ist regelmäßig in der Presse als Experte gefragt – sei es durch Fachartikel und/oder Interviews.
Transparenz
Er schließt eine schriftliche Honorarvereinbarung mit dem Kunden, aus der der Leistungsumfang, die Höhe des Honorars und Zahlungsmodalität transparent hervorgehen. Transparenz bedeutet an dieser Stelle auch, dass das Honorar in einem angemessenen Verhältnis zum Leistungsumfang steht.
Datenschutz
Der Anlageberater tauscht mit dem Kunden Dokumente, die vertrauliche Informationen enthalten, datenschutzsicher mittels Passwortverschlüsselung und/oder einem geschlossenen System, dessen Server sich idealerweise in Deutschland bzw. Europa befinden, aus. Außerdem stellt er dem Kunden eine Datenschutzerklärung vorab zur Verfügung, aus der u.a. hervorgeht, wo Kundendaten gespeichert und verwendet werden.
Fragen
Er möchte viel über den Kunden erfahren. Dafür nutzt der Anlageberater z.B. einen umfangreichen Fragebogen als Grundlage für ein persönliches Gespräch, um die Gedanken hinter den Antworten zu verstehen. Er fragt also viel und hört viel zu. Erst danach beginnt der Anlageberater mit seiner individuellen Ausarbeitung.
Zeit
Der Anlageberater nimmt sich bei und durch Analyse, Ausarbeitung, Anlageberatung, Nachbesprechung und Umsetzung viel Zeit für den Kunden.
Freiheit
Er erstellt eine Strategie und Anlageempfehlung, die dem Kunden die Freiheit gewährt, sich zukünftig entweder alleine oder gemeinsam mit dem Anlageberater um die Geldanlage zu kümmern.
Dokumentation
Der Anlageberater dokumentiert die Beratung sowohl per Aufzeichnung bei einer Online-Anlageberatung als auch in jedem Fall schriftlich, wann, wo und was besprochen bzw. empfohlen wurde.
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